ForuM-Studie zu sexualisierter Gewalt

(evdus) Die ForuM-Studie untersuchte den Zeitraum von 1946 bis 2020. Sie liefert Erkenntnisse über das Ausmaß der sexualisierten Gewalt und welche systemischen Strukturen die Übergriffe und sexualisierte Gewalt begünstigen. Außerdem bringt sie die Erfahrungen und Sichtweisen von Menschen ein, die sexualisierte Gewalt in Kirche und Diakonie erlitten haben und zeigt auf, wie mit Meldungen von Betroffenen umgegangen wurde.

Zu den vorgestellten Erkenntnissen des Forschungsverbunds ForuM sagt Superintendent Heinrich Fucks: „Der Evangelischen Kirche – auch in Düsseldorf – hat die ForuM-Studie die Augen geöffnet. Die Erkenntnisse sind für uns bitter und beschämend. Sie machen deutlich, dass die Evangelische Kirche und ihre Diakonie weit hinter ihrer Verantwortung zurückgeblieben sind. Wir haben jetzt die Chance, Dank der Studie wirklich dazuzulernen, die Prävention zu verbessern und die Vergangenheit konsequent aufzuarbeiten. Wir werden die Studie gründlich wahrnehmen und die gebotenen Konsequenzen ziehen. Die Kirche darf kein gefährlicher Ort sein.“

Weitere Informationen, Ansprechpartner und eine Zusammenfassung des Gesamtberichts finden Sie hier:

Über die ForuM-Studie

Forschungsergebnisse

Antworten auf Nachfragen zur Studie

FAQ zu sexualisierter Gewalt in der rheinischen Kirche

Gemeinsame Erklärung der Landeskirchen und des Rates der EKD sowie des Bundesvorstandes der Diakonie Deutschland zur Aufarbeitungsstudie „ForuM" vom 06.02.2024

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