Herzliche Aufforderung, zum Friedensgebet am 4. Mai um 19.00 Uhr in die Stadtkirche, Fliednerstraße zu kommen.

Mit Entsetzen sieht die Welt auf den Krieg in Europa. Wir werden Zeugen eines Geschehens, dessen Möglichkeit die wenigsten wahrhaben wollten.
Als Gemeinde Jesu Christi bleiben wir in unserer Erschütterung und Angst dennoch Zeugen seines Friedens. Unsere Fassungslosigkeit, unsere Wut, unsere Traurigkeit und unsere Ohnmacht bringen wir im gemeinsamen Gebet vor Gott.
Um diesen Frieden zu beten und im Glauben an den, der das Böse mit Gutem überwunden hat, um den Geist der Versöhnung zu flehen, ist das, wozu Gott uns in dieser Zeit ruft.

HIER KÖNNEN SIE SPENDEN

(foto: epd-bild, rolf zöllner)

Vielleicht kennen Sie ja auch dieses Gefühl „Heute habe ich keine Lust zu kochen“ oder „Für mich alleine lohnt es sich nicht mehr, drei Töpfe auf den Herd zu bringen!“ Ein Essen in Gemeinschaft, in netter Gesellschaft schmeckt bekanntlich besser.

Unter dem Motto „Gemeinsam nach Herzenslust schmausen und schnacken“ laden wir Sie ganz herzlich zum Mittagessen in das Gemeindezentrum ein. Ein flottes Kochteam steht schon in den Startlöchern!

Damit wir gut planen können, bitten wir um telefonische Anmeldung unter Tel. 479 06 49.

Es gibt keinen festgelegten Mittagstischpreis, wir bitten um eine kleine Spende! Es gelten die dann aktuellen Corona-Regeln. 

(Quartiersbüro Alexandra Canstein)

(foto: anja lehmann)

"Heimat erkunden"  im Duisburger Süden Kesselsberg 

Treffpunkt: 17.00 Uhr am Klemensplatz

Strecke: 20-25km

Einkehr: Bei Hanz und Franz in Wittlaer 

Auch Nichtradler sind gegen 18.30 Uhr nach telefonischer Anmeldung bei Lina herzlich willkommen!

Änderungen vorbehalten.

Informationen und Anmeldung bei:  Lina Herzberg, Telefon 0211 - 400 228 

Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Fliednerstraße. 

Heute: Reise durch Mittelmeerländer. Ein Nachmittag mit Dietmar Schoppmeier
Nähere Infos bei Pfarrer Jonas Marquardt, Tel. 40 02 14

(foto: b.henter)

Herzliche Aufforderung, zum Friedensgebet am 11. Mai um 19.00 Uhr in die Stadtkirche, Fliednerstraße zu kommen.

Mit Entsetzen sieht die Welt auf den Krieg in Europa. Wir werden Zeugen eines Geschehens, dessen Möglichkeit die wenigsten wahrhaben wollten.
Als Gemeinde Jesu Christi bleiben wir in unserer Erschütterung und Angst dennoch Zeugen seines Friedens. Unsere Fassungslosigkeit, unsere Wut, unsere Traurigkeit und unsere Ohnmacht bringen wir im gemeinsamen Gebet vor Gott.
Um diesen Frieden zu beten und im Glauben an den, der das Böse mit Gutem überwunden hat, um den Geist der Versöhnung zu flehen, ist das, wozu Gott uns in dieser Zeit ruft.

HIER KÖNNEN SIE SPENDEN

(foto: epd-bild, rolf zöllner)

Ein Essen in Gemeinschaft, in netter Gesellschaft schmeckt bekanntlich besser - das gilt auch fürs Frühstück! 

Das gemeinsame Frühstück im Gemeindezentrum Fliednerstraße findet ab 09.30 Uhr statt.

Damit genug Brötchen auf dem Frühstückstisch stehen, bitten wir um eine telefonische Anmeldung.

Für unser gemeinsames Frühstück gelten die dann jeweils aktuellen Corona-Regeln.

Quartiersbüro Alexandra Canstein, Tel. 0211-479 06 49

(foto: stefan lotz)

Kaiserswerther Friedhofsmusik

Im zweiten Konzert aus der Reihe "Musik und Begegnung" steht Jazz - durchmischt mit österlichen Klängen - auf dem Programm.

Ausführende sind ein Jazzquartett bestehend aus Johannes Seidemann (Saxophon), Walfried Becker (Bass), Peter Baumgärtner (Drums), und Amadeus Hertel (Piano).

Im Anschluss an das etwa 30-minütige Konzert, das hoffentlich im Freien neben der Friedhofskapelle stattfinden kann, wird es mit Kaffee und Gebäck die Gelegenheit zur Begegnung und zum Austausch geben. Auch die Gemeindediakonin Alexandra Canstein und der Friedhofsverwalter Stefan Irle stehen dann als Ansprechspartner zur Verfügung.

Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei, eine Spende am Ausgang erbeten.

(foto: b.henter)

Zur Konzeption der dreiteiligen Konzertreihe:

Musik und Begegnung Über Jahrhunderte ist unsere Friedhofskultur gewachsen. Als sichtbarer, sich stets fortschreibender Ausdruck der Erinnerungskultur sind die Friedhöfe als wichtige Geschichtsbücher unserer Städte anzusehen und sind zugleich ein geeigneter Ort, über das Leben nachzudenken. Hier verbindet sich das Diesseits mit dem Jenseits. Das ist der wichtigste Anknüpfungspunkt für die neue Konzertreihe der Kaiserswerther Friedhofskonzerte, denn das Hören von Musik kann Trost und Kraft schenken und zugleich neue Lebensperspektiven eröffnen. Durch die Installation der dreiteiligen Konzertreihe in den Monaten März, Mai und August soll in der durch die aufblühende Natur und Ostern gekennzeichneten Jahreszeit ein Angebot zur kulturellen Begegnung geschaffen werden, das sich außer an die Angehörigen der Verstorbenen auch an die Teile der Bevölkerung richtet, die normalerweise dort nicht zu finden sind, die jedoch die Ruhe und landschaftlich schöne Lage des Friedhof verbunden mit wunderschöner Musik genießen möchten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einladung zur Begegnung und zum Austausch im Anschluss an die Konzerte.
(Susanne Hiekel)

Solidaritätskonzert für die Ukraine in der Graf-Recke-Kirche

Herzliche Einladung zu einem Konzert von Absolventen der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf mit Werken von Bach, Schubert, Ewazen u.a. für Violine, Klavier, Saxophon und Orgel!

Beginn ist um 18.00 Uhr in der Graf Recke Kirche, Einbrunger Straße 62 

An jedem Nachmittag steht ein Thema im Mittelpunkt, in das eingeführt wird und über das man miteinander ins Gespräch kommt. Die Themen werden im Kreis selbst bekannt gegeben. Nähere Infos bei Pfarrerin Ulrike Heimann, Tel. 200 73 54.

(foto: anja lehmann)

Führung auf den Spuren Theodor Fliedners (1800-1864)

mit der Historikerin Dr. Annett Büttner

Als der 22-jährige evangelische Pfarrer Fliedner vor 200 Jahren in Kaiserswerth seine erste Stelle antrat, war nicht vorherzusehen, welch weitreichende Wirkungen seine Arbeit hier entfalten würde.

Die Konfrontation mit den sozialen Folgen der Frühindustrialisierung in seiner kleinen Diasporagemeinde ließen ihn neue Lösungsansätze der sozialen Frage finden. 1836 gründete er das weltweit erste Diakonissenmutterhaus, doch er war nicht nur ein Reformer der Krankenpflege sondern auch der erste Gefängnisseelsorger Deutschlands und ein Pionier der Kindergartenbewegung.

Seinem Wirken soll auf einer Führung an die Originalschauplätze in Kaiserswerth nachgegangen werden. Dabei wird auch seinen beiden Frauen, die ihm als Vorsteherinnen und Familienmütter zur Seite standen, ein gebührender Platz eingeräumt.

Termin: 18. Mai 2022, 17.00 Uhr

Treffpunkt: Anlegestelle Weiße Flotte

Kosten: 5,- €

(Foto mit freundlicher Genehmigung von Dr. Annett Büttner)

 - Zur Ruhe zu kommen, die Gedanken sammeln und sie vor Gott bringen und Kraft schöpfen in der Gemeinschaft. -

Die Andacht wird ökumenisch verantwortet und abwechselnd gestaltet von der Kaiserswerther Schwesternschaft, von Frauen der katholischen Frauengemeinschaft in Kaiserswerth und der evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth.

In den Texten und Gebeten werden gerade auch die Fragen angesprochen, die uns in unserem privaten, kirchlichen und gesellschaftlichen Alltag bewegen. Eine Andacht dauert ca. 35 Minuten.

Beginn ist um 18.00 Uhr in der Mutterhauskirche Kaiserswerth.

Die Schonungslosigkeit, mit der die Beter Israels von sich und ihren Wünschen, Zweifeln, Leiden und Glücksmomenten sprechen, ist genauso bereichernd wie die Bandbreite der Gottes Handeln und Hören betreffenden Erkenntnisse und Bilder in diesen Gebeten.

Wer an den Psalter herantritt, der schöpft allemal Motive und Motivationen, um das eigene Denken, Beten und Hoffen nicht abgedroschen, sondern unmittelbar zu formulieren und zu refl ektieren.

Es bedarf dabei keiner Vorbildung, sondern bloß der Aufgeschlossenheit gegenüber dem vermeintlich „Alten“, um wirklich Neues zu erfassen. Herzliche Einladung ins Gemeindehaus in der Fliednerstraße!

Infos:  Pfarrer Jonas Marquardt, Tel. 40 02 14

(grafik: pfeffer)

Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindehaus Fliednerstraße. 

Heute: Frühling. Ein Nachmittag mit Eva Weise 
Nähere Infos bei Pfarrer Jonas Marquardt, Tel. 40 02 14

(foto: b.henter)

Wir sehen nicht, wir wissen nicht, wie viel durch das Gebet bewirkt wird. Aber wir hören: Himmel und Erde werden durch Beten bewegt. Und wir erfahren es. Dazu sind alle eingeladen!

In der Regel am letzten Freitag im Monat, immer für eine Dreiviertelstunde in der Stadtkirche Kaiserswerth.

(foto: lotz)

Rund um Ratingen - Angertal

Treffpunkt: 10.00 Uhr im Klemensviertel

Strecke: ca. 40km 
Picknick: unterwegs

Einkehr: Eissalon oder Café

Änderungen vorbehalten: Bei Regen Besuch des Stadtmuseums in Düsseldorf

Informationen und Anmeldung bei:  Werner Höbelt, Telefon: 0211-17805295, Mobil: 0176 800 570 41

Herzlich willkommen heißt es im Mach' mit-Café der Aktiven  Nachbarschaft im Gemeindezentrum auf der Fliednerstraße!

Bei einer Tasse Kaffee und einem Croissant setzen wir uns in dieser offenen Runde zusammen und planen gemeinsame Unternehmungen. Die Bandbreite reicht dabei von Theaterbesuchen über Bastelnachmittage bis hin zu Radtouren - aber was auch immer wir vorhaben: am wichtigsten sind uns Gespräche, Lachen, Austausch und Gemeinschaft. Schauen Sie einfach mal rein!

Nähere Infos bei:

Gudrun Zimmermann, Tel. 0211 40 80 416
Barbara Klostermann-Stelkens, Tel. 0211 40 05 63
Gemeinsame Mailadresse: nachbarschaft.kaiserswerth(at)ekir.de

(foto: dörrwächter)